Aber die 22-Jährige hat noch viel mehr drauf: Gleich zwei Songs vom Soundtrack zum Film-Musical „High School Musical“, in dem sie auch die Hauptrolle spielt, gingen gleichzeitig in die Billboard-100-Charts – ein Rekord! Der Soundtrack mit den beiden besagten Songs, die sie im Duett mit Filmpartner Lucas Grabeel präsentiert, erreichte bereits dreifaches US-Platin und wurde mit drei Millionen Exemplaren zum erfolgreichsten US-Album im Jahr 2006. Keine Frage: Mit ASHLEY TISDALE begegnet uns ein neues Allround-Talent, das die Pop-Szene in den nächsten Monaten überraschen wird.
Als Schauspielerin hauchte sie Charakteren Leben ein, die von anderen entworfen wurden. Als Sängerin kann sie endlich ganz sie selbst sein, denn auf ihrem ersten eigenen Album erzählt sie ihre eigenen Geschichten. "Headstrong", auf deutsch „Eigensinnig“, ist ein grooviges Portrait des 22-jährigen Multitalents, das es bereits aus dem Stand von 0 auf 5 in die US-Billboard Top-200 gebracht hat! Es wird seinem Titel gerecht, denn die Mischung aus Pop, R’n’B- und HipHop-geprägten Rhythmen und berührenden Balladen zeigt ein wirklich buntes und vielseitiges Universum. Das Universum ASHLEY TISDALEs, das mit der Hilfe hochkarätiger Produzenten zu Musik wurde.
Nicht nur bei den Songs, die sie als Co-Writerin mitschrieb, nämlich Over It, Suddenly und Not Like That stand es für ASHLEY im Vordergrund, dass sie sich hundertprozentig mit dem Text und der Musik identifizieren kann, auch bei den anderen Tracks gab sie sich kompromisslos. Die Ergebnisse dieser Kooperationen sind mehr als überzeugend. Etwa die Single "He Said, She Said", ein extrem kraftvoller Hip-Hop-Track, den Jonathan Rotem produzierte, oder das Dancefloor-kompatible "Be Good To Me", das von DioGuardi mitgeschrieben wurde, das gutgelaunte, upliftende "Positivity", das seinem Titel vollauf gerecht wird und von Roche produziert wurde, und die gefühlvolle Ballade "Love Me For Me", ein typisch hochkarätiger, sensibler Song von Diane Warren. Der Titeltrack "Headstrong" wurde geschrieben und produziert vom Matrix-Team und ist ASHLEYs „Unabhängigkeitserklärung“. Nun, Dickköpfigkeit und Entschlusskraft muss man mitbringen, wenn man eine Jugend im Show-Business heil überstehen will. Schon seit ihrem 5. Lebensjahr arbeitet ASHLEY TISDALE als Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin. Geboren und aufgewachsen in Monmouth, New Jersey, kam sie schon mit acht Jahren mit dem ansteckenden Virus der Bühne in Kontakt, als sie eine Hauptrolle in einer Wanderaufführung des Broadway-Stücks "Les Misérables" spielte. Danach folgte eine internationale Tour mit dem Stück Annie. Und die frühe Erfahrung, auf der Bühne zu singen, führte dann direkt zu ihrer Leidenschaft für Musik! Wenn man so wie ASHLEY TISDALE ständig im Rampenlicht steht, dann liegt es nahe, dass man die Fernseh-Charaktere auch benutzt, um seine wahre Persönlichkeit dahinter zu verstecken. All das wird sich für ASHLEY ändern, wenn das Album zu den Fans gelangt, denn dann zeigt sie, wer sie wirklich ist. „Für meine Fans ist Headstrong eine Gelegenheit, mich besser kennenzulernen. Viele Menschen kennen die Rollen, die ich gespielt habe, aber nicht mich. In Interviews habe ich wenig über mein Leben erzählt, aber auf diesem Album erzähle ich, was in meinem Leben wirklich passiert ist und was mich berührt. Ich will, dass die Leute wissen, dass ich eine echte Person bin und ganz normale Dinge erlebe: Enttäuschungen, Glück, traurige Trennungen und schöne Momente. Ich glaube, wenn man mein Album gehört hat, versteht man mich besser.“ „Im Rampenlicht zu stehen ist auf jeden Fall sehr hart, aber es ist die Sache wert,“ so ASHLEY: „Und der Song ist mir besonders wichtig, denn er beschreibt genau das, was ich jetzt fühle.“
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Geburtstag
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2. Juli 1985 |
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Augenfarbe
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Braun |
Haarfarbe
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Blond |
Pets
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Einen Hund namens Blondie (Ashley's nickname bei SLOZC) Ein brauner Hund namens Maui |
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Siblings
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Eine ältere Schwester (Jennifer). Sie ist auch Schauspielerin und Ashley`s beste Freundin. |
Lieblingsfarbe
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Pink |
Lieblingsessen
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Sushi und Pizza |
Favorite Ride at Disneyland
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Pirates of the Caribbean |
Favorite Movies
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Just Married, My Best Friends Wedding, and How to Lose a Guy in 10 Days |
Lieblings-TV-Shows
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Laguna Beach und Surface |
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Lieblingsbuch
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The Great Gatsby |
Lieblingsdesigner
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Marc Ecko, Diesel, Bebe, Abercrombie & Fitch, und Marc Jacobs |
Lieblingsbeschäftigung
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Shopping! |
Lieblingsbands
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Billy Joel, Elton John, The Used, All American Rejects, und Nick Lachey |
Favorite Thing about Acting
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I get to be all different characters that tell different stories |
Lieblingsschauspieler
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Johnny Depp, Leonardo Dicaprio, Julia Roberts, und Brittany Murphy |
Lieblings Disney Charakter
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Tinkerbell |
Meine wichtigsten Menschen
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Meine Familie! |
Mein Lieblingssong von HSM
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Breaking Free. Es ist ein schöner Song. |
Lieblingsschulfach
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Englisch und kreatives Schreiben. Wir haben Gedichte geschrieben und Magazine gemacht. |
Lässt sich „Multitasking“ eigentlich noch steigern? Falls ja, beschreibt es genau, was Vanessa Hudgens das letzte Jahr getan hat. Die 17-Jährige spielte nicht nur in dem Film „High School Musical“, der eine schon sektiererisch anmutende Fangemeinde sowie einen Soundtrack, der auf Platz # 1 der Billboard Charts landete, nach sich zog – Vanessa startete ganz nebenbei auch noch ihre Solo-Karriere ...
„Ich bin unheimlich gespannt“, erzählt Vanessa, „die letzte Zeit war wie ein Wirbelwind.“ Und das ist noch zurückhaltend ausgedrückt. Kaum konnte sie sich ein bisschen über den Erfolg von „High-School-Musical“ freuen, wurde ihr auch schon ein Plattenvertrag angeboten. In weniger als zwei Monaten nahm sie ihr erstes Album „V“ auf: eine Mischung von Pop, Rock, Elektronik und R&B – schließlich steht der Titel „V“ auch für Vielfalt. „Die Songs waren schon in meinem Kopf“, erzählt Vanessa, „also hab ich es einfach fließen lassen.“
Während es auf ihrer ersten Single „Come Back to Me“, welche am 08.12.2006 erschienen ist, um eine vorzeitig abgebrochene Liebesbeziehung geht, handelt „Whatever Will Be“ vom Leben im Hier und Jetzt. „Dies beschreibt mich als Person, es ist nämlich auch mein Lebensmotto“, erklärt Vanessa.
Mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Stella verbrachte Vanessa ihre Jugend in Salinas, Kalifornien, mit Tanz, Klavier und Gesang – und zwar Operngesang. Ihre Ausbildung brachte ihr Rollen unter anderem in „Carousel“, „Der König und ich“, in der Faust-Musical-Adaption „Damn Yankees“ und dem „Zauberer von Oz“. Auf der Kinoleinwand tauchte sie zum ersten Mal mit Holly Hunter und Evan Rachel Wood in dem Film „Dreizehn“ auf. „Es hat etwas Magisches, wenn man die Bühne betritt“, erzählt Vanessa, die Sängerinnen wie Celine Dion und Christina Aguilera bewundert. „Sobald ich anfange zu singen, fühle ich mich wie zuhause.“
Vanessa hat es nicht darauf abgesehen, ein Superstar zu werden und freut sich einfach über ihren Erfolg. „Ich weiß, das ich eines Tages glücklich sterben werde, weil das tue, was mir wirkliche Freude macht“, erzählt sie ganz außer Atem. „Ich glaube, dass Erfolg viel mit dem Karma zu tun hat, und damit, dass man einfach Glück gehabt hat.“